Sie ist wieder da! Die Zeit im Jahr, in der man die meisten Geschenke verpackt und verschenkt. Grundsätzlich liebe ich Geschenke! Das Planen und Besorgen, das Herrichten, Einpacken und natürlich das Verschenken selbst. Geschenke sind etwas ganz wunderbares und die Großzügigkeit darf gerade in der Weihnachtszeit regelrecht zelebriert werden.
Was ich – wie du sicherlich schon gemerkt hast – gar nicht mag, ist Zeitdruck und umständliche Sucherei! Daher versuche ich so viele Geschenke wie möglich, so früh wie möglich fertig zu haben. Darunter fallen vor allem alle Wichtelgeschenke der Kinder (und die eigenen im Freundes und Kollegenkreis); die Geschenke für die Familie sind meistens etwas später fertig, da ich viele verschicken muss, habe ich aber auch da ein gewisses Zeitfenster zu beachten (auch wenn die Post in den letzten Jahren dem Weihnachtsmann den Rang ablaufen will – am 19. Dezember verschickte Päckchen sind immer noch rechtzeitig angekommen!).
Das Geheimnis des entspannten Schenkens ist wohl auch hier die richtige Organisation!
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Rechtzeitig überlegen, wem man was schenken will.
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Die Geschenke frühzeitig besorgen und gleich fertigstellen.
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Die Materialien für Karten und Verpackung gut organisiert zur Hand haben.
Und gerade für den letzten Punkt braucht man nicht viel zu tun – aber er hilft ungemein! Ich habe mir vor einigen Jahren eine Tasche für Geschenkpapier besorgt. Sie hat ein wenig gekostet, ist aber schon wieder länger in Gebrauch und so praktisch!
Ich habe sogar zwei von diesen Taschen: Eine davon nur für Weihnachtsverpackung! Das hat den großen Vorteil, dass die Tasche nach der Weihnachtszeit mit allen Weihnachtssachen auf dem Dachboden verschwindet und alle Karten, Washitapes und Bänder im nächsten Jahr wieder da sind, wenn ich sie brauche. Selbst die übrigen Weihnachtskarten und Papier-Adventskalender (für die ich ein großes Faible habe), finden darin Platz und ich spare mir viel Zeit!
Natürlich muss man für die sinnvolle Organisation der Geschenkverpackungen keine teure Tasche kaufen; ein großer Karton würde grundsätzlich auch genügen. Vielleicht sollen man dann die verschiedenen Materialien in einzelne Beutel geben (Zipper-Gefrierbeutel könnten sich hier besonders gut eignen) und sie so sinnvoll voneinander trennen, damit man am Anfang vom Advent nicht zuerst ein riesengroßes Durcheinander aufräumen muss.
Wie verstaust du deine Weihnachtsverpackungen?