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Warmes Frühstück

Jeder, der im Englischunterricht aufgepasst hat, weiß, dass die Engländer ein warmes Frühstück, nämlich Porridge essen. Das ist eines dieser Klischees, genau wie das, dass kleine Jungs diesen Porridge überhaupt nicht gerne mögen. Als Kind hätte ich mir wohl auch nie vorstellen können, warme, aufgeweichte Haferflocken zu essen. Erst seit ein paar Jahren bin ich überzeugte Warm-Frühstückerin!

Irgendwann habe ich sogar einmal irgendwo gelesen, dass es verschiedene Ernährungstypen gibt, die warmes Essen, speziell warmes Frühstück, viel besser vertragen. Das kann und will ich hier gar nicht wissenschaftlich belegen oder darstellen. Wer sich mit dem Thema auseinandersetzen möchte, findet dazu im Internet viel bessere und ausführlichere Seiten. Mir selbst tut es gut.

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Porridge schnell vor- und zubereiten

Nach Müsli-aus-dem-Kühlschrank (mag ich im Sommer immer noch gerne) ist mein Winterfavorit nun Porridge. Besonders beliebt ist dabei die Mischung aus dem Reformhaus, die man nur mit heißem Wasser aufgießen muss. Wenn es früh ganz schnell gehen muss, kann man das Frühstück im Glas vorbereiten, früh mit heißem Wasser übergießen und dann sogar mitnehmen, wenn die Zeit noch nicht einmal zum Essen reicht. Manchmal gebe ich in das Glas auch schon getrocknete Beeren, wenn ich etwas mehr Zeit habe, schneide ich frisches Obst dazu.

Jetzt in der Adventszeit kann man den Porridge auch mit Apfelmus und Zimt mischen. Sehr lecker!

… und noch ein großer Vorteil: So ein warmes Müsli hält viel länger satt! Der Heißhunger um 11 Uhr morgens bleibt aus und man hat ganz nebenbei ein paar extra Kalorien für das Mittagessen übrig.

Was frühstückst du?