Draußen ist es kalt! Die kontinentale Kälte hier in Berlin begrüßt uns mit diesem eisigen Wind, von dem mir alle erzählt haben. Die Kinder sind froh über ihre dicken Jacken und ich darüber, dass es hier grundsätzlich sehr flach ist. Keine Angst vor Schneegestöber, so lange ich keine Berge hoch oder runter fahren muss.
Die meiste Zeit des Tages ist es auch schon wieder dunkel.
Kalt + Dunkel = ???
Im Januar oder Februar würde ich sagen: Kalt + Dunkel = grauslich! Jetzt im November kommt die Vorfreude auf Weihnachten. Lichterglanz, Geschenkideen sammeln, Plätzchen backen, Tee trinken… Irgendwie
kann ich es in diesem Jahr überhaupt nicht erwarten, endlich die Weihnachtsdekoration hervor zu holen. In
den letzten Jahren habe ich sehr diszipliniert erst am Freitag vor dem ersten Advent dekoriert. Dieses Jahr verirrt sich das eine oder andere Dekostück schon in die eine oder andere Ecke. Neuerwerbungen werden sofort aufgestellt und spätestens am Freitag werden die Lichterketten für draußen installiert!
Vorfreude ist wunderbar und doch wird es auch in diesem Jahr diese Tage geben, wo alles zu viel wird. Wo jeder etwas will. Wo die Pläne nicht so aufgehen, wie man das geplant hat und wo man einfach nicht die Kraft hat, die lange To-Do-Liste abzuarbeiten, die wie von Geisterhand im Terminplaner gelandet ist.
Was dann?
Dann wird es Zeit, kurz anzuhalten. Bestandsaufnahme, zur Ruhe kommen und das Wichtige vom Unwichtigen unterscheiden. Ein paar Minuten Zeit für sich selbst einplanen und schon ist sind Kraft und Elan zurück. Weihnachtshygge, sozusagen.
Vor sieben Jahren habe ich zum ersten Mal Courtneys Weihnachtschallenge übersetzt und die Ideen gefallen mir immer noch gut. Wie jedes Jahr stehen auch diesmal in meinem Terminplaner die kleinen Aufgaben und ich werde versuchen, in der season die reason zu suchen, indem ich kleine Atempausen einplane.
Christmas-Challenge reloaded
Du findest die Links zur Weihnachtschallenge in der Menüleiste. Oder du klickst Dich hier durch:
Frieden auf Erden – die Weihnachtschallgenge
29. November: Gleich zu Beginn der Weihnachtszeit die ruhigen Momente finden, die Stille suchen und genießen um dem Stress gar nicht erst zu viel Raum zu geben.
Mädels, Ihr braucht ein Schaumbad!
6. Dezember: Auszeit für Mamas! Denn wenn wir hektisch und gestresst sind, dann bringen wir alles durcheinander. Also suchen wir uns einen Abend, der nur uns gehört, an dem wir uns eine kleine Wellness-Oase schaffen und zur Ruhe kommen.
In der Ruhe liegt die Kraft.
13. Dezember: 11 Tage vor Weihnachten sind die To-Do-Listen immer noch meilenlang und die Nerven zum zerreißen gespannt. Jetzt eine kurze Auszeit für die Gesundheit und der nächste Tag sieht schon wieder viel besser aus.
Noch vier Tage bis Weihnachten
20. Dezember: Ich bin mir jetzt shcon ganz sicher, auch in diesem Jahr werde ich kurz vor Weihnachten nciht tiefenentspannt alles fertig haben. Ich werde last-minute-Geschenke shoppen und diesmal vielleicht ganz besonders nach den Zutaten für das Weihnachtsmenü suchen.
Zwischen den Jahren
27. Dezember: Das Fest ist vorbei. Wer Glück hat, kann die Tage zwischen den Jahren entspannt zuhause verbringen. Noch eine Gelegenheit zur Ruhe zu kommen und sich ein paar Gedanken zum kommenden Jahr zu machen.
Psssst, noch eine kleine Info zur Weihnachtszeit: Erinnerst du dich an den ultimativen Christmas Planner? Es gibt ein Update für 2018! Die neuen Kalenderblätter stehen zum Download bereit.